Fiescheralp, 2'215 m Bättmer-Hitta - Bettmeralp 1'975 m
Mittagessen in der Bättmer Hitta
Schuhkrallen (Iseli) und Stöcke sind obligatorisch
Januar-Klassiker: Fiescheralp - Bettmeralp
Der Tag begann mit der Zugfahrt und der Hoffnung im Gepäck, einen shönen Tag zu verbringen. Im Wallis hatte es auch geschneit; Frau Holle hatte Federn aus den Kissen geschüttelt und so lag das Rhonetal mit einem weissen Mantel verkleidet vor uns, als wir aus dem Lötschberg Basistunnel herausfuhren. Auf der Fiescheralp angelangt, spürten wir, dass sich die Sonne gerne gezeigt hätte. Aber der Nebel war hartnäckig und liess nur ab und zu ein kleines Fenster offen, um ein paar Strahlen hindurchzulassen. Das trübte aber unsere Wanderung in keinster Art und Weise. Gutgelaunt erreichten die 13 Teilnehmer:innen die "Bettmerhitta, das Restaurant, das auf halber Strecke liegt. Die Wirtsleute hatten im ersten Stock die Stube eingeheizt: ein schönes Kaminfeuer knisterte und wärmte die gemütliche Stube. Das Mittagessen mundete richtig gut wallisserisch. Den zweiten Teil der Tour nahmen wir dann frisch gestärkt unter die Füsse. Auf der Bettmeralp konnten wir dann etwas mehr Sonne geniessen. Es war ein gelungener Tag und alle fuhren zufrieden wieder nach Hause.
/ua
Januar-Klassiker: Fiescheralp - Bettmeralp
Der Tag begann mit der Zugfahrt und der Hoffnung im Gepäck, einen shönen Tag zu verbringen. Im Wallis hatte es auch geschneit; Frau Holle hatte Federn aus den Kissen geschüttelt und so lag das Rhonetal mit einem weissen Mantel verkleidet vor uns, als wir aus dem Lötschberg Basistunnel herausfuhren. Auf der Fiescheralp angelangt, spürten wir, dass sich die Sonne gerne gezeigt hätte. Aber der Nebel war hartnäckig und liess nur ab und zu ein kleines Fenster offen, um ein paar Strahlen hindurchzulassen. Das trübte aber unsere Wanderung in keinster Art und Weise. Gutgelaunt erreichten die 13 Teilnehmer:innen die "Bettmerhitta, das Restaurant, das auf halber Strecke liegt. Die Wirtsleute hatten im ersten Stock die Stube eingeheizt: ein schönes Kaminfeuer knisterte und wärmte die gemütliche Stube. Das Mittagessen mundete richtig gut wallisserisch. Den zweiten Teil der Tour nahmen wir dann frisch gestärkt unter die Füsse. Auf der Bettmeralp konnten wir dann etwas mehr Sonne geniessen. Es war ein gelungener Tag und alle fuhren zufrieden wieder nach Hause
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